Die Immobilie als Altersvorsorge
Unter „Immobilienrente“ verstehen wir eine vermietete Immobilie, die Ihnen als Eigentümer eine kontinuierliche Einnahme garantiert. Wichtig dabei ist, dass Sie beim Kauf auf ein paar Dinge achten.
Ihre Immobilie wird zur Immobilienrente, wenn die Mieteinahmen und Steuerersparnisse nicht mehr für die Kaufpreistilgung gebraucht werden.
Nicht jede Immobilie eignet sich dabei als lohnende Renteninvestition. In der Beratung achten wir dabei auf folgende Kriterien:
Lage – Wir achten auf Top-Lagen, die auch weiterhin das Potenztial für eine Wertsteigerung haben. Dabei suchen wir in unserer Region nach Vierteln, die gewachsen und gefragt sind. Hier werden Immobilienwerte auch in Zukunft attraktiv bleiben.
Steuervorteile – Denkmalgeschützte Immobilien bieten Ihnen hohe Steuerersparnisse und sind deshalb als Immobilienrente ebenfalls attraktiv.
Vermietungskonzepte – Wir suchen Immobilien, die die speziellen Zielgruppen eines Viertels ansprechen, zum Beispiel „Wohnungen für Familien“, „Servicewohnen für Anspruchsvolle“ oder „kleine Wohnungen/Studios für Studenten“. Das garantiert eine optimale Auslastung und beständige Mieteinnahmen.
Neues Modell: Immobilien-Verrentung
Eine zweite Möglichkeit der Immobilienrente ist die Möglichkeit, die eigene Immobilie auf Zeit- oder Leibrentenbasis an einen neuen Eigentümer zu verkaufen. Ziel dabei ist es, dass der Immobilienbesitzer eine Rente bezieht und weiter in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben kann. Dieses Modell, genannt „Umkehrhypothek“ wird zurzeit erstmalig von einigen regionalen Versicherern und Banken angeboten.